Ziel der Freiflächengestaltung war, die Bebauung am Hammerbach nach der Entfernung des gesamten Grüngürtels im Rahmen des Bodenaustausches wieder möglichst naturnah einzubinden, um der besonderen Lage nördlich des Stadtparks gerecht zu werden. Entlang des Hammerbaches sorgen Schwarzerlen, Flatterulmen und Silberweiden inmitten der durch niedrige Weiden-Faschinen gesicherten Böschungen für eine standortgerechte Eingrünung.

Der neue Quartiersplatz zwischen dem Wohngebäude und den zwei neuen Bürogebäuden erhielt dagegen einen urbanen Charakter. Drei große Hochbeete aus Stahl setzen mit einem Hain aus dicht gepflanzten Gleditischen einen farblichen Akzent auf dem mit großformatigen Betonplatten befestigten Platz.